First Sensor beliefert bereits Hersteller mit Lösungen, die Gefahrensituationen erkennen und verhindern sollen. „Unsere ‚Blue Next‘-Kameras nutzt zum Beispiel ein international tätiger Tier-1-Zuliefer für Fahrassistenzsysteme zur Ausrüstung von Wohnmobilen und Bussen. Dort ersetzen sie traditionelle Rückspiegel und helfen dabei, Unfälle durch den toten Winkel zu vermeiden“, so Prinz von Hessen. „Die Industrie hat die Relevanz erkannt und arbeitet intensiv an der Einführung weiterer Lösungen. Vor allem Hersteller von Nutz- und Sonderfahrzeugen sind Vorreiter.“
Vernetzte Kamerasysteme sollen im Zusammenspiel mit Radar und der LIDAR-Technologie, für die First Sensor Avalanche Photodioden entwickelt und produziert, in Zukunft auch das vollautonome Fahren ermöglichen. Dabei geht es unter anderem darum, die Umgebung des Fahrzeugs von allen Seiten zu kontrollieren und Sensordaten zu kombinieren. Selbstfahrende Autos sind zwar heute noch Pilotprojekte, doch Prognosen zufolge werden bis 2035 bereits 54 Millionen dieser Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein. Experten schätzen, dass das autonome Fahren dann bis 2040 Verkehrsunfälle um bis zu 90 Prozent reduzieren kann.
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