1. Outfit anpassen: Machen Sie sich bei der Wahl Ihres Outfits bewusst bei was für einem Unternehmen Sie sich beworben haben: Reichen Jeans und T-Shirt bzw. Hemd oder sollte es doch lieber ein Anzug sein?
2. Pünktlich sein: Sie sollten immer etwas mehr Zeit für den Weg einplanen als Sie eigentlich brauchen. Zuspätkommen wirkt auf den potenziellen Arbeitgeber so, als ob der Termin keine Priorität für Sie hat.
3. Positiv sein: Gehen Sie optimistisch in das Gespräch und versuchen Sie sich nicht zu viele Gedanken um einen eventuellen negativen Ausgang zu machen. Man wird Ihre positive Einstellung und gute Laune zur Kenntnis nehmen.
4. Vorbereitet sein: Stellen Sie sich darauf ein, dass im Vorstellungsgespräch tiefere Fragen zu ihrem Werdegang und eventuellen Lücken im Lebenslauf gestellt werden. Überlegen Sie sich schon vorher, was Sie darauf antworten wollen, damit Sie im Gespräch keine längeren Denkpausen entstehen lassen. Außerdem ist es gut schon vorher zu wissen, was man, passend zu der Stelle, hervorheben möchte.
5. Realistisch einschätzen: Es ist wichtig die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen. Fragen werden sich gegebenenfalls auf kritische Situationen und den Umgang damit sowie den Lerneffekt daraus beziehen. Welches Projekt hätte besser laufen können oder welche Schwierigkeiten hatte man mit Kunden und wie hat man die Situation gelöst? Wie gehen Sie mit Niederlagen und Fehlern um?6. Informiert sein: Zur guten Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch gehört nicht nur alles über die Stelle zu erfahren, sondern auch über die Firma. Welche Produkte stellt das Unternehmen her, welche Märkte und Kunden bedient es? Wenn Sie bei Nachfrage mit tiefergehendem Wissen glänzen können, dann signalisiert das nicht nur Interesse, sondern auch, dass Sie sich für Dinge einsetzen die Sie angehen.
7. Fragen stellen: Spätestens am Ende eines Vorstellungsgespräches wird man Ihnen die Möglichkeit geben noch offene Punkte zu besprechen. Hier zahlt es sich aus, wenn man sich schon vorher Fragen oder Dinge überlegt die einem wichtig sein könnten. Zum Beispiel zu Größe und Aufbau des Teams und wie die Einarbeitung vonstattengeht.
8. Professionell sein: Die Unzufriedenheit über den ehemaligen oder momentanen Arbeitgeber zum Ausdruck zu bringen wirkt im Gespräch eher kleinlich und unangenehm. Falls Kritik angebracht wird, dann sollten Sie sich auf inhaltliche oder strukturelle Punkte beschränken. Konzentrieren Sie sich lieber darauf, warum Sie von der angebotenen Stelle begeistert sind und warum Sie sich darum beworben haben.
9. Aufmerksam sein: Erzählen Sie von Sich. Fragen sollten direkt und mit so vielen Informationen wie nötig beantwortet werden, aber sehen Sie davon ab zu detailreich zu erzählen. Geben Sie Ihrem Gegenüber die Möglichkeit nachzuhaken. Hören Sie aufmerksam zu wenn Ihr Gesprächspartner redet, so haben Sie die Gelegenheit an passender Stelle wichtige Themen oder Stationen aus Ihrem Lebenslauf zu erwähnen.
10. Entspannt sein: Vergessen Sie in dem ganzen Vorbereitungs- und Vorstellungsstress nicht, dass das Gespräch für Sie beide gedacht ist. Nicht nur Sie präsentieren sich, auch die Firma stellt sich vor und hat ein Interesse daran Sie anzuwerben. Es ist ein Gespräch in dem beide Parteien die Gelegenheit bekommen sich zu beschnuppern. Auch wenn Aufregung manchmal nicht zu vermeiden ist, am Ende ist es nie so wild wie befürchtet.In wenigen Schritten schnell und komfortabel zum passenden Produkt.
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